O-Anlage

M 1: 45    32 mm Spurweite   Epoche II - III, Neubau seit 1995 – seit Sommer 2006 im digitalen Betrieb

Kurzbeschreibung:

  • Nebenbahn im märkischen Flachland, bis zur Stillegung 1970, mit Dampfbetrieb

  • Anlagenschwerpunkte sind zwei kleine Durchgangsbahnhöfe, auf denen vorbildgerechter Rangierbetrieb möglich ist, Gleisanschluss für örtliche Industrie

  • Anlage: Modulbauweise 8m x 3m, 14 Weichen und rund 60 m Gleise

Historie:

Die Anlage  (ursprüngliche Version) wurde 1995 von Werner Pejga (Vereinsmitglied) erbaut und jährlich im Schloß Senftenberg zur Weihnachtsausstellung gezeigt. Auf einer Fläche von 4m x 1,50m verkehrten zwischen 2 kleinen Durchgangsbahnhöfen 3 Triebfahrzeuge; 16 Waggons komplettierten den Fahrzeugpark. 24 m Gleis waren verlegt und 4 Paar Weichen eingebaut. 1998 erfolgte ein kompletter Um –und Ausbau der Anlage auf die eingangs beschriebenen Abmessungen. Im Detail ist folgendes Material verarbeitet worden:

  • 60 m Gleis, an Weichen: 1 DKW, 7 Weichen (mit Servoantrieb), 2 Handweichen, 2 Formsignale, 2 Lichtsignale sowie einige andere Signale entsprechend der Thematik der Anlage.

  • Abmaße 7m x 2,50m in Modulbauweise, verwendet werden Module der Fa. Schürer

Die nachfolgende Übersicht zeigt die Anlage in ihrem ursprünglichen Ausbauzustand.

Maße der Endsegmente 2 Stck.1900 mm x  1380 mm 
Maße der Streckensegmente 5 Stck.: 1200 mm x    800 mm 
Maße der Streckensegmente 2 Stck.1400 mm x    800 mm    Anmerkung: linke Bahnhofsausfahrt u. Tunnelzufahr
Maße der Bahnhofssegmente 4 Stck.1600 mm x  1225 mm 
Maße der Fabriksegmente 2 Stck.: 1600 mm x  1225 mmAnmerkung: derzeit nur 1 in Betrieb
Gesamtlänge:     7 m 
Gesamtgleislänge:ca. 60 m Anmerkung: bei Endausbau der derzeitigen Module

Die nachfolgende Übersicht zeigt die Anlage in ihrem aktuellen Ausbauzustand – 8 x 3 m. Das Anlagenthema ist dem Andenken an die vielen kleinen Nebenbahnen gewidmet, die es bei der DR gab.

Vorbild ist der Nebenbahnbetrieb in den Rbd’n, die im Flachland mit ländlichem Charakter angesiedelt waren und sich daher relativ unkompliziert nachbauen und nachvollziebar ist – ein konkretes Vorbild hat die Anlage nicht; vermittelt jedoch, mit viel Liebe zum Vorbild gestaltet, eindrucksvoll die Szenerie des typischen Nebenbetriebes.

 

Auf der Anlage verkehren nur Triebfahrzeuge, die auf solchen Strecken auch eingesetzt wurden: BR 89, BR 89 mit Schlepptender, zweiachs. Triebwagen und BR 55 sowie Köf – auf der Anlage verkehren ebenfalls eine BR 23 und ein 4-achs, Triebwagen, V 20 und V 100 -  weitere Fahrzeuge sollen folgen. Der Wagenpark, Gebäude und Straßenfahrzeuge sowie die Landschaftsgestaltung sind dem Thema und der Zeit angepasst.

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